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UpDate: 11.01.2017 |
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ERDE | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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GESCHICHTE & DATEN DER ERDE | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Vor mehr als viereinhalb Milliarden Jahren entstand die Erde. Sie entwickelte sich vermutlich aus einer kosmischen Wolke heraus, einer wirbelnden Scheibe aus Gas und Staub, in deren Zentrum die Sonne entstand, umringt von ihren Planeten. Wahrscheinlich waren die Vulkane mit ihrer Aktivität massgeblich an der Entstehung organischen Lebens auf dem "Blauen Planeten" beteiligt. Erste komplexe organische Moleküle bildeten in den Ozeanen lebende Zellen und breiteten sich auf das Land aus. Die Lava speienden Berge beeinflussen auch heute noch den Wandel des Klimas auf der Erde. Aber auch die menschliche Zivilisation wirkt nachweislich an einer Klimaveränderung mit. Ob das Ozonloch wieder geschlossen werden kann, ist noch nicht eindeutig geklärt. Völlig neue Bilder unseres Planeten vermitteln Raumfähren und Satelliten. Ihr Spezial-Radar durchdringt Wolken, Meere und obere Erdschichten. Computer errechnen Bilder, die Wissenschaftlern helfen, unser Sonnensystem und das Universum immer besser zu verstehen. In kommenden Jahrhunderten könnte die Menschheit ins Weltall aufbrechen, um andere Himmelskörper zu besiedeln. Es gibt bereits Pläne, den Mars nach dem Vorbild der Erde umzugestalten. Fotos von Raumsonden lieferten Beweise für die Venus, wird mit moderner Technik intensiv erforscht. Sensationelle Bilder der Oberfläche wurden rechtzeitig zur Erde gefunkt, bevor das Landegerät in der Hitze zerschmolz. "Europa", einer von 16 Monden des Jupiter, ist nach Ansicht der Wissenschaftler ein möglicher Brutkasten für organisches Leben. Ein globales Meer mit Vulkanen liegt dort unter einen dünnen Eiskruste und schafft Voraussetzungen für primitive Bioformen. Die Suche nach ausserirdischem Leben war für die Astronomen bisher vergeblich. Tag und Nacht horchen sie mit Radio-Teleskopen den Himmel nach verwandten Botschaften ab. Wahrscheinlichkeit, dass Leben auch auf anderen Planeten existiert. Die Erde ist einer der 8 Planeten unseres Sonnensystems. 2OO2 fanden Astronomen einen weiteren Planetoiden - Quaoar - hinter dem zuletzt entdeckten nun nicht mehr als Planeten angesehen Himmelskörper Pluto (entdeckt 1931). |
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Kontinentalverschiebung | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Der Urkontinent Pangäa hat sich in Nord und Süd zweigeteilt. Auch der neue Südkontinent Gondwana zeigt schon Risse: Man sieht den späteren amerikanischen und den afrikanischen Kontinent, an dem noch Antarktika mit Neuseeland, Australien und Neuguinea hängen. Immer wieder erschütterten Beben über und unter Wasser unsere Erde. Schuld an diesen Naturkatastrophen sind die Verschiebungen der leichten Erdkruste. Alfred Wegener (geb.1880 - gest. 1930), dt. Geophysiker, entwickelte 1912 die Theorie... |
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Die Erde in Zahlen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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DATEN DER ERDTEILE UND MEERE Stand: 1999/ **2012 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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MASSE DER ERDE | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Gravitationskonstante neu bestimmt Plötzlich
wird die Erde um acht Trillionen Tonnen leichter Die Erde ist über Nacht um acht Trillionen Tonnen leichter geworden. Bei ihrer Masse ist das nicht viel, aber immerhin bemerkenswert. Und nicht nur sie hat an Gewicht verloren. Jeder von uns kann sich in diesen Tagen ein wenig erleichtert fühlen, auch wenn eine herkömmliche Waage den Unterschied nicht anzeigt. Der Gewichtsverlust ist winzig. Allein Jens Gundlachs Pendelwaage registriert solch feine Differenzen. Der amerikanische Forscher von der University of Washington hat die Newtonsche Gravitationskonstante mit bisher unerreichter Präzision bestimmt. Sie ist sehr klein. Ihr Wert beträgt 0,000 000 000 066 7390. Und die Messung ist lediglich mit einer Unsicherheit von 0,0014 Prozent behaftet. Die winzige Konstante spielt die Hauptrolle in Newtons Gravitationsgesetz. Dieses besagt, dass sich zwei massive Körper gegenseitig anziehen. Die Attraktion ist allerdings sehr schwach, sonst würden alle Menschen ständig aneinander kleben. Bei den Gestirnen aber macht sich die Anziehung deutlich bemerkbar. Die Schwerkraft der Sonne ist so stark, dass die Erde und andere neun Planeten stets in ihrer Nähe gehalten werden und nicht ins kalte All entschwinden. Als Henry Cavendish die Gravitationskonstante im Jahr 1798 bestimmte, benutzte er dazu zwei schwere Kugeln. Zwischen ihnen hängte er ein Paar leichtere Kugeln an einem dünnen Draht auf. Er führte die schweren Kugeln ganz nah an die leichten Kugeln heran, die dadurch ein wenig aus ihrer Gleichgewichtslage gezogen wurden. Aus der Schwingung der Kugeln und der Verdrillung des Drahtes errechnete Cavendish die Gravitationskonstante mit erstaunlicher Genauigkeit. Gundlach und sein Kollege Stephen Merkowitz verbesserten Cavendishs 200 Jahre altes Experiment nun entscheidend. Sie verwendeten dazu vier 8,14 Kilogramm schwere Kugeln aus rostfreiem Edelstahl. Während sich der Draht in Cavendishs Versuch auf Grund der Gravitationskraft der Kugeln verdrillte, schalteten die amerikanischen Forscher diese Torsion aus: Sie passten die Drehgeschwindigkeit des Labortisches der Gravitationskraft mit Hilfe eines Computers genau an. Auf einem Kongress der American Physical Society in Long Beach in Kalifornien stellten die Forscher ihre Messergebnisse nun der Öffentlichkeit vor. Ihren Angaben zufolge ist der Wert der Gravitationskonstante damit 100 Mal genauer bekannt als zuvor. Für die Forschung ist dies von grosser Bedeutung, denn die Newtonsche Gravitationskonstante gehört zusammen mit der Lichtgeschwindigkeit und dem Planckschen Wirkungsquantum zu den wichtigsten Naturkonstanten.
Mit ihrer
Hilfe und neuen Lasermessungen der "Lageos"-Satelliten ermittelten die
Wissenschaftler unter anderem die Masse der Erde. Sie beträgt demnach
"nur" noch 5,97223 Trilliarden Tonnen und damit knapp acht Trillionen
Tonnen weniger, als vorherige Rechnungen ergeben hatten. Die Sonne dagegen ist
mit neu kalkulierten 1.988.430 Trilliarden Tonnen ungleich schwerer. |
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Erde doch nicht so schwer wie angenommen Neue Berechnung der Masse Long Beach/USA (AP) Die Erde ist ein bisschen leichter als bisher von der Wissenschaft angenommen. Neue präzise Berechnungen der Schwerkraft der Erde kamen zu dem Ergebnis, dass die Masse der Erde 5,972 Sextillionen Tonnen beträgt - das entspricht der Zahl 5,972 gefolgt von 18 Nullen, wie Physiker der Universität Seattle am Samstag auf einem Kongress der Amerikanischen Physikalischen Gesellschaft in Long Beach, Kalifornien, mitteilten. Bisher wird die Masse der Erde mit 5,978 Sextillionen Tonnen angegeben.
«Wir
denken, dass wir das Gewicht der Erde besser als irgend jemand zuvor kennen»,
sagte der Physiker Jens Gundlach. Die Wissenschaftler ermittelten den neuen Wert
der Schwerkraft, indem sei ein Experiment aus dem 18. Jahrhundert verfeinerten.
Dabei wird die Schwerkraft von vier Edelstahlkugeln auf einer mit Gold
überzogenen Platte gemessen. Allerdings gaben die Physiker aus Seattle zu
bedenken, dass ihre Erkenntnisse vorläufig seien und nach weiteren Berechnungen
möglicherweise erneut geändert werden müssten. |
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OZEANE & MEERESTIEFEN DER ERDE | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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![]() - Nordwestaustralisches Becken
![]() - Westpazifisches Becken
![]() - Eurasisches Becken
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TIEFSEEGRÄBEN | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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GRÖSSTEN MEERESTIEFEN | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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OZEAN |
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GRÖSSTEN NEBENMEERE | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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OZEAN |
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GROSSE GLETSCHER | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
14.900.000
km² der Erdoberfläche sind vergletschert.
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MOND | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Werte
des (Erd-) Mondes
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Mondfinsternisse bis 2OO1- 2O13 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Demnächst | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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NICHTKOMMERZIELLER WEBAUFTRITT VON
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