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UpDate: 29.01.2021 |
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Der dritthellste "Stern" am Nachthimmel |
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Start der Mission am 20. November 1998 |
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ISS - RAUMSTATION 1998 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Schon zum
Ende der russischen Raumstation
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Golem ISS Am 25. Januar 1984 erteilt US-Präsident Ronald Reagan in seiner Rede an die Nation der NASA den Auftrag, innerhalb von zehn Jahren eine permanent bemannte Weltraumbasis zu entwickeln. 18 Jahre später ist das Multimilliarden-Dollar-Projekt ISS in ernsten Schwierigkeiten, seit die NASA gestehen musste, dass die Baukosten für den amerikanischen Teil der Station um rund fünf Milliarden Dollar über dem vom Kongress genehmigten Haushaltsplan liegen. Präsident George W. Bush verhängte einen Ausgabenbegrenzung und liess das ISS-Programm durchleuchten. "US Core Complete" heisst die Formel, nach der Bush das amerikanische ISS-Engagement begrenzen will. Die NASA soll eine Sparversion der ISS fertig stellen. Statt der ursprünglich geplanten sieben Astronauten hätte die Raumstation dann nur noch eine Besatzung von drei Mann. Da das eine drastische Leistungsverminderung bedeutet, sind die 15 Partner der NASA entsprechend alarmiert. (Quelle: DLF, 14.07.2002 • 16:30 Uhr) |
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Sonnensegel für die
ISS Neue Energie für die internationale Raumstation
Die US-Raumfähre „Endeavour“ ist mit einem gigantischen Sonnensegel an Bord zur ISS unterwegs. Das Shuttle startete am Freitagmorgen in Cape Canaveral in Florida. Das Sonnensegel wiegt 15.750 Kilogramm. Die 600 Millionen Dollar (rund 1,4 Milliarden Mark) teure Konstruktion soll die Internationale Raumstation mit dringend benötigtem Strom versorgen. Die Raumfähre wird voraussichtlich am Samstag bei der Station ankommen, die sich beim Start der „Endeavour“ rund 370 Kilometer über dem Indischen Ozean befand. Die riesigen Segelteile sollen dann am Sonntag an der Raumstation befestigt werden. Die beiden gold-schimmernden Segel sind 73,15 Meter lang und 11,58 Meter breit. Damit sind sie länger als die Spannweite einer Boeing 777 und übertreffen sogar die Grösse der Raumstation. Die neuen Sonnensegel sind dringend notwendig für das amerikanische Laboratorium „Destiny“, das die Fähre „Atlantis“ im Januar zur Station bringen wird. Doch auch jetzt schon wartet die dreiköpfige russisch-amerikanische Besatzung der Raumstation ungeduldig auf die neue Energie: Die bislang vorhandenen Sonnensegel reichen nur zur Beheizung von zwei der drei ISS-Räume aus. |
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Daten und
Fakten zur ISS ISS heisst Internationale Raumstation - engl. International Space Station - von Russland, die USA, Kanada, Japan und europäischen Staaten (ESA) u.a. Deutschland (DASA) entwickelt (von 1997-2002). 2005 soll sie ca. 400 km im Orbit um die Erde kreisen und sieben Astronauten Forschungsarbeit geben. Der Vertrag zum Bau der ISS wurde 1993 unterzeichnet. Das erste Bauteil "Zarya" (1A/R) wurde vom russischen Weltraumbahnhof Baikonur am 20.11.1998 mit einer Proton-Rakete in die stationäre Umlaufbahn geschossen. 16 Nationen beteiligen sich am Aufbau der Raumstation ISS mit 14 Modulen, die im Frühjahr 2005 fertiggestellt sein soll. Die Kosten betragen derzeit 85 Mrd. Euro. (Stand: April 2002) |
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ISS: Ein neuer Stern am Himmel | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
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In Deutschland nur am Abend zu sehen Satelliten wie die ISS können nur dann gesichtet werden, wenn sich der Beobachter im Dunkeln befindet, der künstliche Himmelskörper dagegen im Sonnenlicht steht und dieses reflektiert. Sichtbar ist die Raumstation also nur im Morgengrauen oder in der Abenddämmerung. Tagsüber und nachts ist sie nicht zu sehen. Aufgrund der Umlaufbahn und der speziellen Bahnneigung gegenüber dem Äquator ist sie in den nächsten Wochen in Deutschland fast ausschliesslich abends zu sehen, an manchen Abenden sogar zweimal. Genaue Daten per Internet
Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt hat eine Internetseite
eingerichtet, auf der die Sichtbarkeit der ISS von jedem Fleck der Erde aus
für einen Zeitraum von zehn Tagen abgefragt werden kann: Die übrigen Werte in der Tabelle haben folgende Bedeutung:
Az steht für "Azimuth" und gibt die Richtung des Himmelskörpers an. |
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Wem
gehört die Internationale Raumfahrtstation ISS?
von Friedrich W.
Zimmermann
Der Mut fehlt Den Verantwortlichen in der amerikanischen Politik, so scheint es, fehlt wiedereinmal der Mut. Sie denken konservativ. Nur so lassen sich die unverblümten Versuche interpretieren, das Geschäft der Russen zu verhindern.
"Wir machen unsere Grenzen dicht!", nach dem US-Prinzip: Neid und Arroganz? Ich will die verschiedenen Argumente und Meldungen der NASA in den letzten Tagen nicht infrage stellen. Mit Problemen am Bordcomputer im Weltraum treibt kein Astronaut oder Kosmonaut seine "Spielchen". Aber ein Unbehagen bleibt, wenn der unbefangene Beobachter die Argumentationskette aus dem Raumfahrtzentrum in den USA verfolgt. Anfängliche Verbote für Weltraumtouristik à la Russie bis hin zu Meldungen über gefährliches Andocken, weil der Platz schon belegt ist, lassen doch leichte Zweifel aufkommen, ob alles wirklich so stimmt. Die Meldungen aus den USA haben einen Beigeschmack von Neid und Arroganz. Es geht um die Vorherrschaft Würde man die Internationale Raumfahrt wirklich ernsthaft betreiben, zwischen gleichberechtigten Partnern, dann gäbe es solche Querelen nicht. Es geht nicht mehr um Dennis Tito, den ersten Touristen im Weltraum, sondern um die Vorherrschaft - im Weltraum. Die EU-Raumfahrer halten sich in dieser Frage bedeckt. Die Russen haben nicht nachgegeben; sie vertrauen auf ihr Weltraum-Konzept. Und wenn ihre gegenwärtige Mission erfolgreich beendet wird, was wir natürlich alle hoffen, dann werden neben dem Sputnik und Juri Gagarin auch der US-Bürger Dennis Tito in die Weltraumgeschichte der Russen eingehen. |
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NOTIZEN | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
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02.11.2000: Erste Dauerbesetzung. Thoams Reiter (erster Deutscher auf der ISS). Der Aufbau ist abgeschlossen. |
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